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Bayerische Hallenmeisterschaften
06.02.2020 - 2x Gold in der Münchner Halle
Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter der LG Würm Athletik. Bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften in München holten die Würm Athleten sieben Medaillen. Bei den Männern gewann Emanuel Vogel den Hochsprung mit 1,92 Metern. Dabei profitierte der 25-jährige von drei Fehlversuchen seines Hauptkonkurrenten bei der Anfangshöhe. Eine Bank im 3000 Meter Bahngehen ist mittlerweile Sarah Friedrich. Mit 14:50,53 min war die 17-jährige in der U20 nicht zu schlagen und rangiert mit dieser Zeit auf Platz zwei der deutschen Hallenbestenliste. Bei den Deutschen Jugendhallenmeisterschaften in zwei Wochen in Neubrandenburg wird Friedrich bei der Medaillenvergabe ein gehöriges Wort mitreden. Auf Platz zwei ging Julia Zeitler mit 18:22,43 min. In der M15 gewann Marco Burkhart das 3000 Meter Bahngehen mit 17:32,76 min. Die beiden 4x200 Meter Staffel sicherten sich jeweils Silber. Die Männerformation mit Max und Felix Lohwasser, Christoph Callegari und Clemens Weber lief 1:31,28 min und die Damen mit Franziska Hekele, Jana Rabenseifner, Elisa Dangl und Michelle Marnau 1:45,17 min. Letztere lief damit um über 2,5 sec schneller als bei den Südbayerischen Meisterschaften Anfang Januar. Mit Saisonbestleistung von 22,54 sec. holte sich Max Lohwasser über die 200 Meter der U20 eine weitere Silbermedaille. Bruder Felix wurde mit neuer Bestzeit von 23,30 sec Sechster. Über die Bronzemedaille durfte sich in der U18 die 4x200 Meter Staffel mit Maximilian Eder, Tobias Sonneck, Noah Branch und Raphael Bock in 1:39,16 min freuen. Die 4x400 Meter Mixed-Staffel in der Besetzung Christoph Callegari, Clemens Weber, Michelle Marnau, und Elisa Dangl lief mit 3:49,64 min auf Platz vier. Ebenfalls Vierte wurde Ronja Hinterding im Kugelstoßen der U18 mit 12,25 Metern. Über 60 Meter Hürden kam Rabenseifner mit 9,05 sec auf Rang fünf. Bei den Frauen lief Marnau über 200 Meter mit 26,40 sec auf Rang sechs, während Franziska Unterreitmeier über 800 Meter mit 2:26,27 min Siebte wurde.